Dienstag, 25. Januar 2011

Alltag in Ibarra

Mittlerweile bin ich mehr als eine Woche hier in Ibarra und die Arbeit hält sich in Grenzen, bzw. muss ich noch gar nicht arbeiten. Meine Chefin Claudia meinte, dass mir noch ein Monat bleibt um mich einzuleben und um Ibarra kennen zulernen. Trotzdem brachte ich mich in der "Minga" am vergangenen Donnerstag ein. Wir sanierten Christophs Haus, das es wirklich mal nötig hatte. Die Farbe flog nur so von den Wänden und Schimmel hatte sich breit gemacht.
Freitag Abend gingen wir dann in unser Zivi - Apartement, um ein bisschen zu entspannen und zu relaxen. Am Samstag fuhr ich zusammen mit Christoph nach Otavalo, 25 Km von Ibarra entfernt. Wir besuchten den Markt, der für seine Güter bekannt ist. Danach fuhren wir noch zu einem Wasserfall in der Nähe, namens Cascada Peguche. In Unterhosen gingen wir ein wenig schwimmen. Am Sonntag folgte dann der Aufstieg auf 4600m auf den Volkan Imbabura. Wir brauchten ungefähr 2,5 Stunden um 1000 Höhenmeter zu bezwingen, aber die Anstrengungen lohnten sich. Die Aussicht war atemberaubend.

Klein Kevin und Ich

Was die Bilder angeht bin ich gerade noch am Hochladen. Hier aber ein erster Eindruck von Quito: 

Liebe Grüße, 

Franz

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